Andere Länder, andere Sitten (Zusammenfassung)
Das Land Allarion
Eine Wüste mit ein paar Grünflächen, Wäldern, Oasen. Die Städtenamen sind recht kurz, also Hauptstadt Nimbus, die Oasenstadt Elu, das Armendorf Eros, die Hafenstadt Nanu und die eigentlich die einzig’ richtige Wüstenstadt Embos. Also ein Land das blüht und gedeiht.
Die allarische Sprache
Die Namen der Allarier, also Pjobir, Alexandra, Kimbarlie, Rian, Margerita, Damian, Jylljan, Nickoley haben alle eine Bedeutung.
Pjobir: Weißer Baum
Alexandra: Die gute Hüterin
Kimbarlie: kleine Freude
Damian: Krieger
Jylljan: Hoffnung
Nickoley: mit Herz und Geist
Damian ist also, wenn man seinen Namen übersetzt: Der Krieger, der Hoffnung mit Herz und Geist.
Rian: der, der für die Freiheit kämpft
Margerita: Blume
Der allarische Glaube
Die Allarier haben eine Göttin namens Mutter Erde. Diese Göttin hat alles erschaffen. Und sie tut wirklich etwas für ihr Volk. Wenn man Fragen hat, kann man zu ihrem Tempel gehen, allerdings muss man durch den gefährlichen Wald der Chimären, aber dafür wird ihre Statue lebendig, wenn man die erste Frage stellt. Man darf allerdings nur fünf Fragen stellen und dann muss man ein ganzes Jahr warten, um nochmal zum Tempel zu dürfen. Nebenbei glauben die Allarier daran, dass, wenn ein Mensch stirbt er erst zu einem Stern und ein paar Jahre später erlischt dieser Stern und der Mensch wird als Tier auf Allarion wiedergeboren. Die Kirchen werden Zuflucht genannt.
Das Land Roar
Im Gegensatz zu Allarion ist Roar ganz anders. Dort herrschen andere Sitten. Roar ist wissenschaftlich und technischer viel weiter vorne. Es ist das komplette Gegenteil von Allarion. Die reinste Eiswüste, über all sind Eisflächen und überall liegt Schnee. Dort gibt es vier Gruppierungen: Die Amphibien, die Tiere, die Spinnentiere und die Insekten.
Die Amphibien
Die stärkste Gruppierung, sie gehören eindeutig zu den bösen. Sie sind die Wissenschaftler. Führen Versuche nicht nur mit Tieren sondern auch mit Menschen durch. So werden aus den anfangs noch normalen Menschen, Amphibienmenschen, durch einimpfen von diversen Amphibiengenen.
Die Tiere
Das ist die Gruppierung, die von den Amphibien hervorgegangen ist. Damon und seine Anhänger hatten es satt, sich von Phython und seinen Handlangern herum schubsen und herum kommandieren zu lassen, und ihre Amphibiengene hatten sie auch satt. Also, hat Damon, in den letzen Zeit bei den Amphibien versucht, einen Weg zu finden, diese Gene aus seinen Körper zu verbannen. Seine Lösung dafür waren: Tiergene. Er hat die Gene so modifiziert, dass sie eben nach und nach, alle Amphibiengene im Körper verschwinden zu lassen.
Die Spinnentiere
Naja, wirklich Menschen sind sie nicht grade, nur dass sich die Anhänger und Anhängerinnen, dieser Gruppe mit der Zeit Spinnenfähigkeiten angeeignet hatten. Spinnfähigkeiten müssten allen geläufig sein, die Spiderman kennen.
Die Insekten
Über die ist nur soviel bekannt, dass sie die Mediziner und Lehrer an der Universität auf Roar sind. Nur ihr Tick zu Insekten ist ein bisschen abnormal. Denn manche setzen sich Antennen auf.
Zur Story
Als Damian klein ist, stirbt seine Schwester an Leukämie. Er reist mit seinem Leibwächter Rian zum Tempel von Mutter Erde um mit der Trauer fertig zu werden.
Ein paar Jahre später auf Roar: Damon hat Tage und Nächte im Labor verbracht. Er hat es endlich geschafft ein Mittel gegen seine Schlangengene zu entwickeln. Er Tiergene so modifiziert, dass sie mit der Zeit die Schlangengene ganz verschwinden. Zusammen mit seiner Schwester, Luna, seiner geliebten Lucia, deren Bruder Lion und Leo flieht er aus der Gefangenschaft der Amphibien. Leider sterben
Damons Eltern, als sie die Kinder schützen wollen. Damon schwört bittere Rache.
Wieder ein paar Jahre später auf Allarion: Damian ist inzwischen 17 Jahre alt. Er wurde zum Kronprinz gekrönt. Am Tag danach ist die Versammlung der Könige. Die Könige beschließen, weil über Roar noch nicht viel bekannt ist, Damian dorthin zu schicken um dieses Land mal unter die Lupe zu nehmen. In Roar angekommen, sieht Damian vom Strand schon die riesige Universität. Als er dort ankommt, sieht er wie sich die Türe öffnet und ist völlig von der Rolle, denn eine sich von selbst öffnenden Tür hat er noch nicht erlebt. Als dann im nächsten Moment auch noch Luna neben ihm steht, weiß er nicht mal was er sagen soll. Trotzdem freunden sich die beiden schnell miteinander an. Sie gehen zusammen zum Direktorat der Universität. Damian wählt sich zufällig die gleichen Fächer wie Luna aus. Aber dadurch, dass es in Roar am Tage, so kalt ist holt sich Damian schnell ein Fieber und so ist er ein leichtes Ziel für Phython und seine Handlanger. Als Damian wieder zu sich kommt, befindet er sich auf einer Folterbank. Ihm werden Schlangengene eingeimpft. Für ihn bricht die Welt zusammen. Doch er muss erst lernen seine neuen Kräfte zu beherrschen. Damian wird als Spion eingesetzt. Er soll die anderen Gruppierungen ausspionieren. So gerät er auch kurzzeitig in die Fänge der Schwarzen Witwe, aber durch seine Gelenkigkeit kann er gerade noch fliehen.
Er bekommt natürlich von Phython und seinem Vater eine geknallt, weil er sich verraten hatte. Er hätte sich gewehrt, wenn es einen Sinn gemacht hätte, im Moment hatte er nicht die Kraft gegen vier gleichzeitig zu kämpfen.
Als Damian wieder einen Spionageauftrag bekommt muss er die Tiere ausspionieren. Doch stattdessen verrät er den Tieren, dass die Amphibien vorhaben, den Treffpunkt der Tiere zu stürmen und schließt sich den Tieren an. Damon spritz Damian als „Willkommensgeschenk“ ein paar Tiergene ein. Zusammen gelingt es den Tieren und Damian die Amphibien zu besiegen. Als dann Damian noch seine wahre Identität verrät, und dazu noch, dass er sich in Luna verliebt hat, scheint die Welt wieder in Ordnung. Damian überlässt Roar Damon und kehrt mit Luna nach Allarion zurück.
